Mit 2 Komponenten Kleber werden erstmal die Schwellenendplatinen aufgeklebt. Dieser solte mehrere Stunden trocknen!
Die Wartezeit kann man gut für die erste Grobplanung nutzen und alle Gleise lose auflegen.
Die Gleise sollten immer von eier Seite zur Anderen verlegt werden. Hier sollte immer auf der Seite begonnen werden von der sich die Gleise aus verzweigen.
Die Weichenantriebe sollten Mittig unter der Stellschwelle sitzen, so sieht man anschließend kein Loch mehr.
Bei manchen Weichen muss man noch in der Mitte der Stellschwelle ein Loch bohren.
Anschließend wird der Ende vom Schwellenrost entfernt und die Gleise von unten angefeilt um das Löten zu erleichtern.
Nun werden noch die Löcher angezeichnet um die Schienenverbinder anzubrigen. Außerdem sollte gleich das Loch für das Herzstückpolarisation angezeichnet werdne und gebohrt werden. (Die Lötfahne an der geraden Seite der Atlasweichen)
Hier die vorbereiteten Schienenverbinder mit angelöteten Kabel. Die gibt es auch fertig, kosten dann aber über 2,-€ für 2 Schienenverbinder kosten, selbst anlöten kostet eine Minute und wenige Cent.
Das Loch für den Stellmechanismus wird noch mit Papier überklebt (eine Lücke in der Mitte frei lassen). Damit wird man später kein Loch mehr ausmachen können und es ergibt sich ein harmonisches Bild.
Danach wird dann auch schon die Weiche eufgeleimt.
Und die Weiche auf die Schwellenendplatine aufgelötet.
Anschließend gehts gleich weiter mit der nächsten Weiche. Diese wird gekürzt. Bei Atlas #5 Weichen kann man recht viel kürzen. Ich empfehle 4 Schwellen stehen zu lassen.
Dann werden die Enden sauber angefeilt, damit die Schienenverbinder sauber drauf gehen.
Anschließend setzt man die letzten 3 Schwellen der Weiche wieder drauf. Dadurch hat man bis zum Schluss ein sauberen Schwellenrost.
So sieht dann die gekürzte Weiche aus an der man noch die Herzstückpolarisation anlötet.
Für den Übergang zwischen zwei zusammenhängenden Modulen empfiehlt sich die Gleise erstmal durchgehend zu verlegen. Dafür werden die Schwellen entfernt und das Gleis wieder von unten angefeilt.
Danach wird es auf beiden Modulen aufgelötet. Anschließend werden die Gleise dann wieder getrennt.
So sieht dann das Ergebnis aus.